Unsere Gäste und wir suchen Ihre Unterstützung!
Unsere Gäste und wir suchen Ihre Unterstützung!
Köln ist weltweit berühmt für seine romanischen Kirchen. Diese altehrwürdigen Räume sind Orte der Ruhe und des Gebetes, Oasen in der lauten und schnellen Stadt. Oft verweilen Menschen, zünden eine Kerze an, kommen zur Ruhe und lassen die Schönheit des Raumes auf sich wirken. Andere suchen Kunst und Kultur, wieder andere wünschen sich Kontakt und ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen.
Die Frauen und Männer vom Kirchenempfang heißen die Besucherinnen und Besucher in unseren Kirchen willkommen. Das geschieht durch einen Gruß, ein freundliches Lächeln oder ein kurzes Nicken und zeigt, dass die Menschen gesehen sind. Oft ergeben sich daraus intensive Gespräche, nicht selten „über Gott und die Welt“.
Wenn Sie gerne in einem herzlich verbundenen Team tätig sein möchten und ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Gäste haben, dann würden wir uns freuen, Sie im Kirchenempfangsteam willkommen zu heißen!
wollen, dann freuen wir uns, von Ihnen zu hören.
„Als ich vor 25 Jahren einmal in Venedig war, kam beim Besuch einer Kirche ein alter Priester auf mich zu, zeigte mir die Kirche und gab mir das Gefühl, willkommen zu sein. Diese Begegnung habe ich nie vergessen. Daran dachte ich, als ich mich für den Kirchenempfang beworben habe. Es ist schön, willkommen zu sein!
Nun verbringe ich einige Stunden in der Woche in der Kirche. Ich begegne vielen ganz unterschiedlichen Menschen: Älteren, die von ihren Erinnerungen erzählen, Kindern, die alle Details neugierig bestaunen, Menschen, die Kummer haben, die trauern …
Begegnungen auch mit Menschen, die hier ihre Mittagspause verbringen, um einfach ein bisschen Ruhe zu haben, mit Betenden, mit Besuchern, denen es vor allem um die Kunstgeschichte geht und mit vielen anderen. Ich hoffe, ich kann dazu beitragen, dass unsere Besucher sich willkommen fühlen und sich gern erinnern.“
Stefanie Manderscheid unterstützt seit dem 1. Juni 2017 als hauptamtliche Kraft das Team der ehrenamtlich Engagierten im Kirchenempfang von St. Severin.
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