Die jüngste romanische Kirche Kölns, St. Kunibert, prägt das Rheinpanorama im Norden der Domstadt.
Der spätromanische Bau wirkt von außen wie eine Gottesburg, die mit ihren drei Türmen und den starken Mauern alles Böse abwehren und dem Guten Zuflucht und Schutz bieten möchte.
Die Basilika St. Kunibert ist die jüngste unter den großen romanischen Kirchen Kölns und wurde erst 1247, ein Jahr vor Grundsteinlegung des Domes, geweiht.
Der spätromanische Bau in unmittelbarer Rheinnähe prägt mit seinen drei Türmen und den strengen und fast abweisenden Mauern das nördliche Stadtpanorama Kölns.